Es ist von Kardinal Àlvaro Ramazzini wieder ein Aufruf, Arme, Kranke, Alte, Ausgegrenzte
und Unterdrückte als die wahrzunehmen, die sie sind:unsere Schwestern und Brüder.
Auch wenn es für ihn nicht ungefährlich ist, er wird nicht müde, auf Ungerechtigkeiten
und soziale Ausgrenzung in seinem Land hinzuweisen.
Dabei ist er auch auf finanzielle Hilfe angewiesen.
Wenn Sie ihn unterstützen wollen: Solidarisches Handeln Gasthaus e.V. Stichwort: Kardinal Ramazzini IBAN: DE72 4265 0150 0000 0292 15 Sparkasse Vest Recklinghausen
Thema: Palmöl
„Ob im Tank, in Lebensmitteln oder in Kosmetika:
Palmöl ist – oft unbemerkt – ein Produkt unseres täglichen Bedarfs.
In Guatemala, das Deutschland mit dem wertvollen Pflanzenöl versorgt,
hat die Expansion der Palmölproduktion weitreichende negative soziale
und ökologische Folgen und macht ein Gutes Leben für die betroffenen
Gemeinden unmöglich. (s. christliche Initiative Romero)
Der immer größer werdende Anbau von Palmöl führt dort neben den negativen
Folgen für die Umwelt auch zu Menschenrechtsverletzungen wie gewaltsamer
Vertreibung ganzer indigener Dorfgemeinschaften. Abnehmer des Palmöls sind
europäische Firmen, zu denen u.a. auch Edeka gehört.“
https://amerika21.de/analyse/263158/gewalt-und-vertreibung-mit-nachhaltigkei
Endstation für Textilien
„Wir versinken im Müll“: Wie Fast Fashion aus Deutschland in Ghana zur Katastrophe wird: